Heute machten wir das was die Italiener am Wochenende gerne machen, flanieren, sehen und gesehen werden. Auch hier an den Promenaden des Fischer- und Altsegelhafen gilt wieder das selbe: Turi kurzkurz und Italiano lungolungo. Stolze Eltern die ihren schreienden Nachwuchs aus allen Seiten digital verewigen, nonnas und nannas, schwarze Schweizer Uhren Verkäufer, alles war unterwegs und eigenartigerweise immer auf der Schattenseite des Kanales aber dafür in den dicksten Wintermäntel versteckt und dies völlig unabhängig von Alter und Gestalt. Also nichts für Lerngierige welche die einheimische Bevölkerung, wenigstens eine Seite davon, studieren möchte.
Hier noch die Auflösung zum Blog Namensforschung vom 16. Sept. 2011.
Frau GUL, en guete
Und für mich war nach der Pizza Ruhe verschrieben worden.
Cityrunning
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