Minivan

Beim Durchblättern des St. Galler Tagblattes habe ich eine weitere Alternative zu unserem zukünftigen imimobil gefunden. Aber nur fast. Ein Engländer hat ihn erfunden. Zwei Meter lang und 75 cm breit ist er, der QTVan. Der Miniwohnwagen kann von Jung und Alt genutzt werden. Für die Jungen als Alternative zu den Zelten auf Open Air Veranstaltungen und für die Alten zum Ausruhen auf ihren Ausflügen. Da wir nicht zu diesen beiden Gruppen gehören wird das Ding für uns also eher nicht in Frage kommen.

BIG iBIM

Angefangen habe ich mit iPhone und iTunes und dann kam iMac dazu. iCloud hat dann das synchronisieren vereinfacht. Dachte ich. War aber nicht so, wenigstens am Anfang nicht. Termine waren überall doppelt oder dreifach vorhanden. Alle, nicht nur die angenehmen auch die Sche...... Kontakte waren mehrfach im MAC und auf dem iPhone.  Nach mehrmaligem löschen , synchronisieren, iCloud aus und wieder ein habe ich es dann doch endlich geschafft und ein neuer Apfel wurde geboren BIG iBIM. Jetzt kam noch der iPad dazu. Ob ich den wirklich brauche? Aber es funktioniert immer noch alles.

Januarloch

Das Januarloch war da. Nicht 2009, da gab es diesen Blog noch nicht, nein im Januar 2012. 

                                                               Bild SG TBL

Dabei war er ja gar nicht so nichts sagend der Januar 2012 wie es hier im Blog den Anschein macht. Wir waren intensiv mit der Jahresplanung beschäftigt und haben unsere Reisen geplant, das heisst mal die groben Merkmale festgelegt. Nicht mit dem Kompass, auch nicht auf der Weltkarte, nein an Hand der europäischen Klimakarte. Wir wollen nämlich an die Wärme. Und wenn es dann so weit ist fragen wir die Bündner Wetterböcke Gian und Giachen oder einer ihrer Verwandten im Ausland. Aber so ganz den Wetterböcken oder Wetterfröschen überlassen wir dann die Entscheidung doch nicht. Im Mai fahren wir ins Südtirol und die grosse WOMO-Tour im Herbst soll in Richtung Südosten gehen. Zudem haben wir und die Hotelcard zugelegt. Ein paar verlängerte Weekends im Tessin, Berneroberland usw. sind bereits gebucht oder zumindest geplant. Das Fernweh hat uns auch im Jahr 2012 nicht losgelassen.